Was ist mit Erbrechen aufgrund einer intravenösen Infusion los?
In jüngster Zeit hat das Thema „Erbrechen aufgrund einer intravenösen Infusion“ eine breite Diskussion in sozialen Medien und medizinischen Foren ausgelöst. Viele Patienten berichteten über Übelkeit, Erbrechen und andere Symptome während oder nach der Infusion. Was ist los? In diesem Artikel werden die möglichen Ursachen aus medizinischer Sicht analysiert und Ihnen eine Referenz basierend auf aktuellen Daten aus dem gesamten Netzwerk der letzten 10 Tage gegeben.
1. Daten zu aktuellen medizinischen Themen im Internet in den letzten 10 Tagen
Rang | Schlüsselwörter | Suchvolumen | Hauptdiskussionsplattform |
---|---|---|---|
1 | Nebenwirkungen einer intravenösen Infusion | 285.000 | Weibo/Zhihu |
2 | Ursachen für Erbrechen aufgrund einer Infusion | 192.000 | Baidu weiß es |
3 | Symptome einer Arzneimittelallergie | 157.000 | Douyin/Kuaishou |
4 | Vorsichtsmaßnahmen für die intravenöse Infusion | 123.000 | kleines rotes Buch |
2. Häufige Ursachen für Erbrechen aufgrund einer intravenösen Infusion
1.Arzneimittelreaktion: Einige Medikamente (z. B. Antibiotika, Chemotherapeutika usw.) können den Magen-Darm-Trakt stimulieren und Erbrechen verursachen. Laut Statistik kommt es bei etwa 15–30 % der Infusionspatienten zu leichten Magen-Darm-Reaktionen.
2.Zu schnell tropfend: Wenn die Infusionsgeschwindigkeit die Fähigkeit des Körpers übersteigt, sie zu vertragen (insbesondere bei Menschen mit schlechter Herzfunktion), kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Die ideale Tropfrate sollte bei 40–60 Tropfen/Minute liegen.
Patiententyp | Empfohlene Tropfgeschwindigkeit | Risikoschwelle |
---|---|---|
durchschnittlicher Erwachsener | 40-60 Tropfen/Minute | >80 Tropfen/Minute |
ältere Menschen | 30-50 Tropfen/Minute | >60 Tropfen/Minute |
Kind | 20-40 Tropfen/Minute | >50 Tropfen/Minute |
3.Elektrolytungleichgewicht: Eine große Infusion von Glukose oder normaler Kochsalzlösung kann zu einem Elektrolytungleichgewicht führen und Änderungen der Natriumkonzentration im Blut über 10 % können Erbrechen verursachen.
4.allergische Reaktion: Neben Hautausschlag kann sich eine Arzneimittelallergie auch durch gastrointestinale Symptome äußern. Sie müssen auf schwere allergische Reaktionen wie Atemnot und Blutdruckabfall achten, die gleichzeitig auftreten können.
3. Diskussion aktueller typischer Fälle
Ein von einem tertiären Krankenhaus gemeldeter Fall zeigte, dass eine 23-jährige Frau nach der Infusion aufgrund einer Gastroenteritis erbrach, was nachweislich auf eine zu schnelle Tropfrate (bis zu 90 Tropfen/Minute) zurückzuführen war. Die Symptome verschwanden nach der Umstellung auf 45 Tropfen/Minute. Der Arzt erinnert:
• Das medizinische Personal sollte vor der Infusion über frühere Arzneimittelallergien informiert werden
• Wenn Sie sich unwohl fühlen, rufen Sie sofort die Krankenschwester zur Anpassung an.
• Passen Sie die Tropfrate nicht selbst an
4. Professionelle ärztliche Beratung
Direktor Wang vom Peking Union Medical College Hospital betonte kürzlich in einer Live-Übertragung zum Thema Gesundheit:
„Klinisch manifestieren sich etwa 20 % der Infusionsreaktionen als gastrointestinale Symptome. Den Patienten wird Folgendes empfohlen:
1. Essen Sie vor der Infusion eine moderate Menge (vermeiden Sie Fasten oder Übersättigung).
2. Nehmen Sie eine halb liegende Position ein
3. Bereiten Sie Zitronenscheiben vor und riechen Sie daran, um Übelkeit zu lindern.“
5. Notfallbehandlungsplan
Symptomebene | Leistung | Behandlungsmaßnahmen |
---|---|---|
Leicht | Einfach ekelhaft | Verlangsamen Sie die Tropfgeschwindigkeit und beobachten Sie |
Mäßig | 1-2 mal Erbrechen | Stoppen Sie die Infusion und informieren Sie den Arzt |
Schwer | Anhaltendes Erbrechen mit anderen Symptomen | Stoppen Sie die Infusion sofort und leisten Sie Erste Hilfe |
Nach neuesten medizinischen Daten können mehr als 90 % der infusionsbedingten Erbrechenssymptome innerhalb von 30 Minuten nach rechtzeitiger Intervention gelindert werden. Kommt es jedoch zu Bewusstseinsveränderungen, Hautausschlag oder Atembeschwerden, müssen sofort allergische Notfallmaßnahmen eingeleitet werden.
6. Vorbeugende Maßnahmen
1. Wählen Sie eine reguläre medizinische Einrichtung für die Infusionsbehandlung
2. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung des Arzneimittels vor der Infusion sorgfältig durch
3. Bereiten Sie einen Erbrochenenbeutel und Wechselkleidung vor
4. Es wird empfohlen, dass Sie während der Infusion von einer Begleitperson begleitet werden
In den kürzlich von der National Health Commission herausgegebenen „Intravenous Drug Safety Guidelines (2023 Edition)“ wird ausdrücklich betont, dass medizinische Einrichtungen einen standardisierten Reaktionsprozess für unerwünschte Infusionsreaktionen etablieren sollten und Patienten auch das Recht haben, medizinisches Personal um Erläuterungen zu den Risiken von Medikamenten zu bitten.
Wenn Sie in naher Zukunft einen Infusionsplan haben, wird empfohlen, die in diesem Artikel genannten Vorsichtsmaßnahmen beizubehalten. Wenn anhaltendes Erbrechen oder andere Beschwerden auftreten, bewahren Sie bitte die Chargennummer des Infusionsmedikaments auf und lassen Sie sich rechtzeitig ärztlich untersuchen.
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